Genderneutrales Kinderspielzeug
Bei der Erziehung von Jungen wird oft die Logik und bei Mädchen Empathie gefördert, dabei haben Kinder grundsätzlich eines gemeinsam: ihre Vorliebe fürs Zusammenbauen und Auseinandernehmen.
Alle drei Aspekte werden im entwickelten Spielzeug vereint und gefördert.
Ergebnis sind unterschiedliche Bauteile, die individuelles Bauen ermöglichen. Voraussetzung ist gemeinsames Tun, da es das Zusammenfügen der Bausteine erleichtert und Kollaborativität fördert.
Feinmotorik, Kreativität und soziale Kompetenzen zu fördern, ist Ziel des Projekts.
Sandra Schuschnig
Industrial Design
Universität für künstlerische und
industrielle Gestaltung Linz
Projektbetreuung:
Univ.-Prof. Mag.art. Mario Zeppetzauer
Univ.-Prof. Mag. Elke Bachlmair
Bilder:
Sandra Schuschnig